Jemand hat gesagt, dass die Abenteuer von Tom Sawyer vor allem eine Erinnerung sind. Und tatsächlich könnte der Bericht über die Dinge, die Tom Sawyer in jener kleinen Stadt am Ufer des Mississippi widerfahren, eine Erinnerung an Mark Twains Kindheit sein. Mit den Augen seiner Personen bietet uns der Autor die Vision einer doppelten Realität: die der kindlichen, primitiven Welt, welche der erwachsene Leser bereits verloren hat, und die der erwachsenen, verwirrten und unlogischen Welt, basierend auf Konventionen, die in keiner Weise dem Wert-Kodex eines Kindes entsprechen.

Bäume gehören zu den beständigsten und vielfältigsten Gefährten der Menschheit. Vom heiligen Banja-Baum Indiens bis zur duftenden Zeder des Libanon bieten sie uns Zuflucht und Inspiration (ganz zu schweigen von den Rohstoffen für die Herstellung aller Arten von Artikeln, vom Aspirin bis zur Seide, Raumfähren oder Telefonleitungen). In Rund um die Welt in 80 Bäumen reist Jonathan Drori durch die Zeit und durch Kulturen und bringt aktuelle wissenschaftliche Daten mit, um zu zeigen, dass Bäume in allen Bereichen des menschlichen Lebens eine Rolle spielen. Die Geschichten gehen  von der Romantik bis zum Unglücklichsein. Einige beleuchten die überraschenden historischen Beziehungen zwischen den Menschen und den scheinbar vertrauten Arten,  wie es die Ulme und die Buche sein können. Andere zeigen das Exotische und Aussergewöhnliche, wie es der Knallschotenbaum oder der merkwürdige polynesischer Baum, der eine enorme Menge Metall ansammelt.

In dieser Geschichte rennt Huck Finn, Tom Sawyers bester Freund, vor seinem bösen Vater davon und fährt auf dem Fluss Mississippi, zusammen mit dem flüchtigen Sklaven, Jim, der auch davonlauft aus Angst, verkauft zu werden. Die beiden jungen Männer fahren auf dem Fluss hinunter, auf der Suche nach Freiheit. Auf ihrer Reise erleben sie viele und riskante Abenteuer.

Alle mit gut geschlossenen Augen sollen ein Nutztier laut nachmachen. Bis 3 zählen und die Augen öffnen. Jeder muss herausfinden, welches Tier imitiert wurde und wer es aus der Gruppe nachgemacht hat. Der Spass besteht darin, die Stimme zu fälschen, damit wir unerkannt bleiben.

Auf einem leeren Blatt Papier zeichnet der erste eine Linie, der nächste zeichnet weiter und so fährt jeder abwechselnd fort, bis alle der Ansicht sind, dass die Zeichnung fertig ist. Am besten ist es, wenn jeder eine andere Farbe benützt, damit jeder von uns unseren Teil der Zeichnung erkennen können. Ausserdem wird sie viel bunter. Es ist ein infaches Spiel, was jedoch viel Spass macht.

Ideal für nach dem Essen und je zwei Personen. Gläser oder andere Gegenstände dienen als Tor: als Ball dient ein Pfropf, ein Flaschenverschluss oder ein anderes kleines Objekt, welches gut gleitet. Die Spieler werden unsere drei Finger sein, welche den Ball auf das gegenüberliegende Tor schleudern.