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DIE FAUNA - VÖGEL UND ZUGVÖGEL

 

APRIL 2024  – VÖGEL – DIE GROSSE BIODIVERSITÄT IN DÜNEN-ÖKOSYSTEMEN!

In nur zwei Stunden konnte unser Mitarbeiter Juan Caracuel beim Besuch der Düne „La Adelfa“ (Ökologisches Reservat – Dunas de Marbella)

mehrere transsaharische Sperlingsvögel beobachten, die kürzlich aus Afrika angekommen sind.

Zu diesen Zeiten kehren sie zur Fortpflanzung nach Europa zurück, und zwar manchmal in großer Zahl.

Mit einem fachmännischen Auge und einer bereitstehenden Kamera gelang es ihm, acht Würger (Lanius senator) und sechs Steinschmätzer (Oenanthe oenanthe) einzufangen. 2 Musikalische Zilpzalps (Phylloscopus trochilus), sowie ein möglicher iberischer Zilpzalp (Phylloscopus ibericus) und 2 Waldsänger (Curruca iberiae). Interessanterweise gehörte einer von ihnen sogar zur grönländischen Unterart (Leucorhoa).

Einige dieser Vögel kommen praktisch in gerader Linie direkt aus Afrika an. Andere kommen sicherlich aus der Meerenge gesegelt. Auf jeden Fall sind diese Dünengebiete in einigen Fällen der erste Landstrich, auf den sie stoßen, und in anderen Fällen sind sie der Ort, an den sie der Einbruch des Tages führt, da die meisten dieser geflügelten Reisenden ihren Zugflug in der Nacht durchführen.

In diesen natürlichen und geschützten Ökosystemen (500.000 m2) finden sie einen Ort zum Ausruhen und Essen; Das Auftanken ihrer Kräfte ist von entscheidender Bedeutung, da sie bis zu ihren Brutgebieten teilweise noch Tausende von Kilometern zurücklegen müssen.

 

Lanius senator

Phylloscopus trochilus

Oenanthe oenanthe

MAI 2020 –

KENNEN SIE DEN ROTHALS-ZIEGENMELKER (Caprimulgus ruficollis)?

Der braune Rothals-Ziegenmelker (Caprimulgus ruficollis) ist eine sehr interessante und wenig bekannte Art. Es ist ein rein sommerlicher Zugvogel. Nach der Brut auf der Iberischen Halbinsel fliegt er nach Nord- und Zentralwestafrika. Auf der Iberischen Halbinsel lebt er hauptsächlich im Zentrum und im Süden.

Morphologisch ist er sehr eigenartig. Sein Aussehen ist abgeflachter Körper, mit einem Schwanz und langen Flügeln. Seine Augen sind beeindruckend gross und seine Mundhöhle überraschend gross. Darüber hinaus weist er rund um den Schnabel einige bemerkenswerte Vibrissen (hochempfindliche Strukturen) auf. Er ist an das Nachtleben angepasst und jagt Insekten im Flug, unterstützt durch seine physischen Besonderheiten.

Tagsüber hocken sie normalerweise unbemerkt auf dem Boden. Ihr kryptisches Gefieder verleiht ihnen eine aussergewöhnliche Tarnung. Sie bewohnen karge Gebiete mit Lichtungen, die sich mit Löchern oder Dickichten und Strassen und Autobahnen abwechseln. Deshalb ist eine seiner grössten Bedrohungen, überfahren zu werden. Die Zerstörung ihres Lebensraums ist ein weiterer Faktor, ihr Überleben zu garantieren.

Während der durch COVID-19 verursachten Krise wurden ihre Gefahren durch die verringerte Aktivität vom CREA verschärft, wodurch die Tiere teilweise ungeschützt blieben. Dank der Solidarität der Bürger, die uns immer wieder in Erstaunen versetzt, wurde ein Individuum dieser Art von einer Familie aufgegriffen, um den gebrochenen Flügel zu heilen. Leider war der Vogel zu schwach und konnte nicht überleben.

Auf jeden Fall möchten wir uns bei allen solidarisch Menschen bedanken, obwohl ihre Bemühungen nicht immer erfolgreich sind.

 

 

April 2020

Schwalben, Mauersegler und Mehlschwalbe … drei Vögel, die unsere Hilfe brauchen.

Sie sind dem blossen Auge sowohl physisch als auch in ihrer Flugform sehr ähnlich. Eine etwas detailliertere Analyse zeigt jedoch, dass sie sich in beiden Aspekten stark voneinander unterscheiden.

Die Schwalben (Hirundo rustica) und Mehlschwalben (Delichum urbicum), die kleiner als die schnellen Mauersegler (Apus apus) sind, teilen die Besonderheit, Schlammnester in Stadtgebäuden zu schaffen. Wir können die Nester nach ihrer Form unterscheiden.

– Die Nester der Schwalben haben eine Schüsselform ohne zu schliessen.
– Die Nester der Mehlschwalben sind rund wie ein Ball, bis auf eine kleine Ein- und Ausstiegsöffnung.
– Die Mauersegler verbringen einen Grossteil ihres Lebens mit Fliegen und nutzen Risse oder Lücken in Gebäuden als Nester.

Nester können für uns etwas ärgerlich sein, doch wir können sie nicht ohne entsprechende Erlaubnis entfernen, da die drei genannten Arten im spanischen Katalog bedrohter Arten enthalten und im Gesetz 42/2007 vorgesehen sind. Sie unterliegen einem strengen rechtlichen Schutz für Jungvögel, ihren Nestern sowie den Eier.

Sich ProDunas anzuschliessen heisst, diese nützlichen wie auch wunderbaren Segler zu schützen, damit wir sie alle geniessen können!

Februar 2020
Die natürlichen Räuber der Prozessionsraupe (Thaumetopoea pityocampa)

 

Der bekannte „Pinien-Prozessionsspinner“ (Thaumetopoea pityocampa) ist eine der grössten Bedrohungen für die Kiefern (Pinus pinea), die wir in einigen unserer Dünen finden. Dieses Insekt befällt aber nicht nur Bäume. Seine stechenden Haare machen es für Haustiere und Menschen sehr gefährlich und können bei Tieren, die es aufnehmen, Reizungen und sogar Erstickungsgefahr verursachen.

Einige Tiere haben es jedoch geschafft, die lästigen Haare zu überwinden und sind zu ihren Raubtieren geworden. Sie sind daher unsere besten Verbündeten, um biologisch (die verantwortungsvollste Form) diese Schädlinge zu bekämpfen.

Es gibt zwei Phasen in ihrer Entwicklung, in denen sie am anfälligsten sind: als Raupe und als begrabene Puppe. Im Raupenstadium ernähren sich Vögel wie die Kohlmeise (Parus major) von ihnen. Einmal begraben, können die Amseln (Turdus merula) sie erkennen und aus dem Boden herauspicken, um sie zu fressen. Der Wiedehopf (Upupa epops), einer der auffälligsten Vögel unserer Dünen, sind erfahrene Raupenjäger, die sogar stechende Haare entfernen können, bevor sie sie fressen.
Andere Vogelarten, die in den Dünen nicht ansässig sind, wie der Kuckuck (Cuculus canorus), die Krähen (Corvus corax) und die Blaumeise (Cyanites caeruleus), ernähren sich ebenfalls in verschiedenen Stadien von diesem Insekt, einschliesslich der Eier.

Insekten wie Ameisen, Wespen und Zikaden sind weitere Räuber des Prozessionsspinners sowohl der Raupen als auch in der Eiphase. Im Sommer ernähren sich Fledermäuse von den Schmetterlingen. Hinzu kommt die Wirksamkeit einiger Pilze, wie die des in Nadelwäldern häufig vorkommenden „Prozessionspilzes“ (Cordyceps militaris). Wenn die mit Sporen beladenen Raupen begraben sind, keimt der Pilz, ernährt sich von den organischen Bestandteilen der Puppenhüllen und tötet den Schmetterling ab, der sich im Inneren bildet.

Die Natur stellt uns viele Möglichkeiten zur Verfügung, um diesen Schädling zu bekämpfen, und wir können den Vögeln mit einfachen Massnahmen helfen, beispielsweise mit der Installation von Nistkästen, die ihnen Zuflucht bieten.  Auf diese Weise vermeiden wir schädlichere Massnahmen und halten eine der
Ikonen der mediterranen Vegetation an unseren Küsten gesund.

 

Kohle (Parus major)

Krähen (Corvus corax)

Amseln (Turdus merula)

Blaumeise (Cyanites caeruleus)

Wiedehopf (Upupa epops)

Häherkuckuck (Clamator glandarius)

Kuckuck (Cuculus canorus)

„Prozessionspilzes“ (Cordyceps militaris).

Jahr 2020
Der Zeisig (Carduelis spinus)

Der Zeisig gehört zur Familie der Edelfinken (Fringilidae), was wir allgemein als „Singvogel“ kennen

Er ist klein, mit einem braun-gelblichen Gefieder, welches einem Farbmuster folgt und somit ermöglicht, es von anderen Edelfinken zu unterscheiden. Dieses Muster zeichnet sich durch schwarze Flügel mit gelben Flecken wie im Schwanz aus und das Bürzel ist in einem gelbem Farbton. Durch ihren sexuellen Dimorphismus, können die männlichen und weiblichen Exemplare gut unterscheiden werden.Die ersteren haben eine schwarze Kapuze und einen schwarzen Hals, während die Weibchen einen grünlichen Farbton aufweisen,auf denen eine Reihe von Listen gezeichnet werden.

Sie verteilen sich über Europa und Asien und nach Südspanien. In Malaga können wir sie sehen. obwohl nicht dauerhaft. Ihre Wanderungen folgen einem ungewöhnlichen Muster. Alle paar Jahre ziehen sie in grossen Gruppen in den Süden, in jene Gebiete, in denen Populationen dieser Art überwintern. Sie sind klein und multiplizieren die Anzahl der Individuen sporadisch.  Die Ursachen dieser Migration sind wenig bekannt. Vielleicht können sie auf einen Mangel an Ressourcen oder  auf klimatische Faktoren zurückzuführen sein.

Nach mehreren Jahren, in denen die Sichtungen von Stieglitze selten waren, hat in diesem Winter eine „massive“ Ankunft von Individuen stattgefunden. Es war möglich, Exemplare sowohl in der Sierra de las Nieves als auch im Guadalhorce-Tal zu beobachten und sogar in der Küstenregion von Marbella.

Sie neigen dazu, Waldgebiete mit Nadelbaumdominanz und Mischwäldern (in denen mehrere Arten dominieren) zu besuchen. Sie sind Granivoren, das heisst, ihre Hauptnahrung sind Samen, vor allem von Nadelbäumen. Sie suchen auch nach Nahrung in der Vegetation der Uferbäume, so dass wir sie auf Erlen, Ulmen und Birken finden können. Der Charakter der Stieglitze ist ein geselliger, aktiver und sie sind eine sehr selbstbewusste Art. Sie bewegen sich in Gruppen derselben Art oder Vermischen sich mit anderen Arten von Edelfinken. Im letzteren Fall besuchen sie normalerweise Dünengebiete
im Naturschutzgebiet von Marbella und im Naturdenkmal „Dünen von Artola“ in Cabopino.

Regenpfeifer (Charadrius alexandrinus)

Wir bitten den Stadtrat von Marbella, die ProDunas-Initiativen zu unterstützen und den Streifen zwischen den Dünen und den Stränden gemäss den Richtlinien, die unsere Vereinigung im vergangenen Jahr in Kraft gesetzt hat, wieder aktiv zu unterstützen.

Eine spezielle Beschilderung des Regenpfeifers (Charadrius alexandrinus) könnte von ProDunas entworfen werden und würde auch die Passanten sensibilisieren. Dies ist ein zusätzlicher Faktor, der das Überleben dieses schönen Vogels an der
Costa del Sol ermöglichen würde.

 

NOVEMBER 2018 – GÄNSEGEIER (Gyps fulvus)

welche Emotion und Aufgeregtheit – wir konnten es nicht glauben! An einem Tag erhielten wir einen Telefon-Anruf nach dem anderen aufgrund von 8 Geiern, die erschöpft halten mussten, auf dem Migrations-Weg nach Afrika.

Wir setzten alle Hebel in Bewegung, um diesem erschöpften Geier Hilfe zu leisten und nahmen Rücksprache mit dem CREA (Zentrum für bedrohte Tiere) in den Bergen von Málaga, um abzuklären, ob sie diesen Aasfresser bei sich aufnehmen könnten. Dieses Zentrum ist sehr gut auf grosse Vögel und andere in Not geratene Tiere installiert und hat profesionnelle Veterinäre,
die zum Wohl der Tiere arbeiten.

Wir möchten unseren Dank an Alle Mithelfer aussprechen – an den Seprona (Guardia Civil) von Marbella und Estepona,
an unsere Biologín Patricia, wie auch an den Umwelt-Agenten, welcher ein entsprechendes Transportmittel mitbrachte,
um den Geier gut nach Málaga zu bringen.

Wir fühlen uns glücklich und zufrieden, dass wir dieses emotionelle Problem eines “gestrandeten” Geiers mit Hilfe von Allen lösen konnten. Wir hoffen, dass wir Alle die Existenz von Aasfressern positiv bewerten und alle Bemühungen unterstützen,
die Ausrottung von diesen wundervollen Geiern zu verhindern.

APRIL 2018

Upupa epops

WIEDEHOPF (UPUPA EPOPS)

Wer einen solch schönen Namen trägt muss doppelt so schön sein. Wir reden vom attraktiven Wiedehopf welcher seinen lateinischen Namen nach seinem “up-up-up”-Gesang erhielt. Wir haben das Glück, diesen wunderschönen Vogel in den Dünen zu sichten. Sein auffälliges Gefieder und die verschiedenartigen zimtfarbigen Kopffedern, welche in weisse und schwarze Spitzen enden, machen diesen Vogel einzigartig. Er öffnet und schliesst seinen Kopf-Federbusch, wenn Gefahr besteht. Es ist ein wirkliches Spektakel, was ihn als einen der auffälligen und einzigartigen Vögel auszeichnet.

Sein wellenartiger Flug, nicht weit über dem Boden, fasziniert uns. Von weitem kann man ihn als Wiedhopf identifizieren.

Ein interessantes Detail: der Wiedehopf hilft die Plagen der Raupe “Prozessionsspinner” eindämmen, indem er die verpuppten Raupen aufpickt. So hilft er mit, dass sich die Pinien- und andere Bäume in guter Gesundheit entwickeln können.

Wir hoffen, dass wir den Wiedehopf weiterhin auf diesem Breitengrad antreffen können und er genug Nahrung findet, damit er nicht migrieren muss.

APRIL 2018

Berich

SEEREGENPFEIFER (CHARADRIUS ALEXANDRINUS)

Bericht von SEO-Birdlife-Málaga (2018) überreicht. Zusammenfassung von Resultaten. II statistische Erhebung der Brutvögelpopulation des Seeregenpfeifers (Charadrius alexandrinus)  an den Küsten von Mälaga.

Dieser wunderschöne Strand-Vogel lebt an unseren Stränden, Dünen-Gebieten, Salzarealen sowie Lagunen, wo eine spärliche Vegetation vorherrscht. An den Stränden von Marbella ist die Existenz des Seeregenpfeifers wenig vorhanden. Aufgrund dessen scheint es uns angemessen, diesen Bericht, an ProDunas weitergegeben, zu veröffentlichen.

Wie in anderen Fällen, die Besonderheit der Brutplätze und die notwendige mechanische Säuberung der Strände, um die Qualität des Sonne- und Strand-Tourismus zu unterstreichen, sind gegenüberliegende Faktoren, welche die Ueberlebenschance gefährden. Leider ist diese Vogelart bereits als “gefährdete” Art im Andalusischen Roten Liste der gefährdeten Brutvogelarten aufgeführt.

Die Dünen in unserer Gemeinde von Marbella sind deshalb überlebenswichtig für diese lieblichen Vögel und können ihnen den nötigen Schutz bieten. Deshalb soll die Erhaltung der verschiedenen Dünen-Zonen für die Stadt Marbella Priorität darstellen und eine erfreuliche Umwelt-Verpflichtung für Marbella sein.

Charadrius alexandrinus

Charadrius alexandrinus Verschachtelung

OKTOBER 2016

Calidris alba

Arenaria interpres

VON GROENLAND NACH MARBELLA

Es ist eine fantastische Nachricht!

Ein Zugvogel namens Sanderling (Calidris alba) wurde am 27. August 2016 an einem Strand von Marbella gesichtet. Er war markiert und am linken Fuss mit einem Geo-Piepser ausgestattet, welcher konkrete Daten über seine jährliche Reise übermittelt.

Dieser Geo-Piepser wurde am 24. Juni in Zackenberg (im Nord-Osten von Grönland) inmitten des arktischen Polarkreises angelegt und übergab dort Daten bis 11. Juli. Man kann annehmen, dass seine beeindruckende Reise über Island und die Britischen Inseln führte,
bis er nach Marbella kam.

Am selben Strand von Guadaiza und in derselben Gruppe von Watvögeln wurde ein gemeiner Steinwälzer (Arenaria interpres) gesichtet, welcher im letzten August in Schiermonnikoog, einer Wattenmeer-Insel (Holland) gesichtet wurde.

Sichtungen von beringten Vögeln sind nicht sehr häufig – vielleicht kann diese Erfahrung das Interesse schüren, um mehr über die Zugvögel zu wissen?

Quelle: Juan Caracuel

http://avesdemarbella.blogspot.com.es/2015/08/de-groenlandia-marbella.html

OKTOBER 2011

Foto: Olof van der Lancken

TURMFALKE (Falco tinnunculus)

Dieser schöne Greifvogel hat die Dünen “La Adelfa” in Bahía de Marbella als seinen Wohnsitz ausgesucht. Er ernährt sich von kleinen Säugetieren und Heuschrecken, Mäusen, Eidechsen oder kleinen Schlangen sowie von Fröschen.

Die Grösse eines Turmfalken misst zwischen 30-34cm und die Flügel-Spannweite ist zwischen 60-75 cm

Foto: Asociación ProDunas

GALERÍA FRINGILIDAE (Jilguero, Verderón y Verdecillo)

HIER LIEBEN SIE ZU LEBEN

Jilguero Carduelis carduelis
Verdecillo Serinus serinus
Verderón común Carduelis chloris

Jilguero
(Carduelis carduelis)

Lúgano
(Carduelis spinus)

Verdecillo
(Serinus serinus)

Pinzón Real
(Fringilla montifringida)

Verderón
(Carduelis chloris)

Pardillo Vulgar
(Carduelis cannabina)

Jilguero
(Carduelis carduelis)

Pinzón Vulgar
(Fringilla coelebs)

DAS FANGEN VON SINGVÖGELN (FRINGILLIDAE) IST VERBOTEN IM NATUR-GEBIET – DUNAS DE MARBELLA

Das Fangen von Singvögeln (Fringilidae) ist verboten . . . in Naturgebieten . . . in den Zonen zwischen dem Natur-Gebiet “Artola oder Cabopino” und den Dünen von Bahía de Marbella (Málaga), abgegrenzt im Norden von der Hauptstrasse N-340, im Westen: Río Real bis hin zur Grenze zwischen Marbella-Mijas im Osten und im Süden abgegrenzt vom Mittelmeer.

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Die Vereinigung ProDunas Marbella

Die Vereinigung arbeitet unaufhörlich zur Verteidigung und Bewahrung der einzigartigen Ökosystemen, welche noch in Naturgebieten mit Dünen in der Provinz Málaga existieren; sie setzt Impulse zum Schutz der einheimischen Flora und kleiner wilder Fauna; sie fördert die Rückgewinnung, Sanierung und den Erhalt der interessanten Biodiversität in den Dünenzonen der Gemeinde Marbella.